Chemielehrer finden in unserem Webshop ein modernes, vielfältiges und qualitativ hochwertiges Sortiment von Demonstrations- und Schülerübungsgeräten für den theoretischen und praktischen Chemieunterricht. Neben Produkten zur Erklärung der räumlichen Struktur von Molekülen und Modellbildung finden Sie auch Kits zur Durchführung von Chemie-Experimenten und Materialien zum Einsatz von PC und Internet im Chemieunterricht.

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Unser aktuelles Monatsangebot

Vorbereitungswagen "Callero Plus"

Vorbereitungswagen Callero Plus mit ca. 33% mehr Stauraum, größeren Rollen und langlebiger, silberfarbener Oberfläche - ideal zum Aufräumen und Transportieren Ihrer wissenschaftlichen Geräte. Die Geräte sind als Varianten verfügbar und bieten vielfältige Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich Anzahl und Größe der Wannen. 



Vorbereitungswagen "Callero Plus"

Preis zzgl. MwSt. 679,00 €

Preis abzgl. 10% Rabatt 611,10

Highlights

Interaktives Atom-Modell nach Bohr (Schüler-Modell)
zzgl. MwSt. 28,40 €
abzgl. 2% 27,83 €
Wasserzersetzungsapparat nach Hofmann
zzgl. MwSt. 114,00 €
abzgl. 2% 111,72 €
Glastrog mit Diaphragma
zzgl. MwSt. 41,00 €
abzgl. 2% 40,18 €
Aktuelles aus der Chemie
Mit freundlicher Empfehlung des idw (http://idw-online.de) Image

Tyrannosaurus rex – so schlau wie Krokodile

Paläontologie: Veröffentlichung in Anatomical Record Ein internationales Team von Paläontologen, Verhaltensforschern und Neurologen hat herausgefunden, dass Dinosaurier wohl so intelligent waren wie Reptilien, etwa Krokodile. Erstautor der Studie ist Dr. Kai R. Caspar, der am Department Biologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) arbeitet. Die Forschenden aus Kanada, Spanien, Österreich, dem Vereinigten Königreich und den USA veröffentlichten ihre anhand von Größe und Struktur der Gehirne der Tiere gewonnenen Ergebnisse in der Fachzeitschrift Anatomical Record.

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Vaccinia-Virus – Neue Einblicke in die Struktur und Funktion des Prototyps der Pockenviren

Durch das im Jahr 2022 in Europa beobachtete Auftreten von Infektionen mit dem Mpox-Virus – früher als Affenpockenvirus bezeichnet – ist das Interesse an Pockenviren wieder gestiegen. Ein internationales Forschungsteam hat sich mit der Struktur des Prototyps der Pockenviren, dem Vaccinia-Virus (VACV), befasst. Es hat festgestellt, dass für die Bildung des reifen Virus Trimere des Proteins A10, das häufig in dem Virus vorkommt, eine wichtige Rolle spielen. Möglicherweise sind diese Trimere auch an der Interaktion mit anderen Zellkomponenten während der Infektion beteiligt, was Ansatzpunkte für die Entwicklung antiviraler Therapien gegen Viren aus der Familie der Pockenviren liefern könnte.

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Mehr Pflanzen auf dem Speiseplan früher Jäger und Sammler

Lange Zeit ging man davon aus, dass Fleisch in der Ernährung der Jäger und Sammler vor dem Übergang zum Neolithikum eine wichtige Rolle spielte. Da es jedoch nur wenige gut erhaltene menschliche Überreste aus paläolithischen Fundstätten gibt, sind Informationen über die Ernährungsgewohnheiten der Menschen in der Zeit vor der Landwirtschaft rar. Eine neue Studie stellt diese Vorstellung nun in Frage und liefert überzeugende Isotopenbeweise dafür, dass frühe Jäger und Sammler aus Marokko vor 15.000 Jahren eine starke Vorliebe für pflanzliche Nahrung hatten.

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KI entschlüsselt neuen Genregulationscode in Pflanzen und macht genaue Vorhersagen für neu sequenzierte Genome

Die Aufklärung der Beziehung zwischen Sequenzen von regulatorischen Elementen und ihren Zielgenen ist der Schlüssel für das Verständnis der Genregulation und ihrer Variation zwischen Pflanzenarten und Ökotypen. Ein Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Instituts und mit Beteiligung des Forschungszentrums Jülich hat jetzt „Deep-Learning“-Modelle entwickelt, die Gensequenzdaten mit der mRNA-Kopienzahl für mehrere Pflanzenarten verknüpfen und die regulatorische Wirkung von Gensequenzvariationen vorhersagen. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht.

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Sichere Alternative für explosive Reaktion

Seit über 100 Jahren nutzt die chemische Industrie eine Reaktion mit explosiven Chemikalien – nun haben Mülheimer Wissenschaftler eine sicherere Alternative entdeckt. Ein Team um Prof. Dr. Tobias Ritter, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, hat seine Arbeit in der Zeitschrift „Science“ veröffentlicht.

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